Trends kommen und Trends gehen, das gilt bei der täglichen Mode genauso wie bei Brautmode. Und in diesem Jahr wird es wirklich opulent – denn ausladende Roben sind wieder absolut in Mode und mit Ihnen auch die Spitze.
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07.02.2016
Trends kommen und Trends gehen, das gilt bei der täglichen Mode genauso wie bei Brautmode. Und in diesem Jahr wird es wirklich opulent – denn ausladende Roben sind wieder absolut in Mode und mit Ihnen auch die Spitze.
Für 2016 zeichnen sich insbesondere zwei Trends ab:
In diesem Jahr wollen Bräute wieder öfter Prinzessinnen sein und greifen zu weit ausladender Robe mit weit ausgestellten Röcken. Besonders ist jedoch, dass die Kleider jetzt nicht mehr mit Pailletten oder Perlen besetzt sind, sondern mit Spitze. Sie macht den romantischen Stil perfekt und erfordert in jedem Fall auch einen Schleier. Abgerundet wird das aktuelle Prinzessinnenkleid durch eine Schleppe, die auch opulent ausfallen darf und gut und gerne um die zwei Meter lang ist. Das ist vielleicht nicht praktisch, aber in diesem Jahr absolut im Trend.
Auch See-Through-Elemente sind neuerdings sehr beliebt. Dafür werden dünne Hautfarbene Stoffteile eingesetzt, die so wirken, als wären sie durchsichtig. Die Kleider sind so oft hoch geschlossen und sorgen für mehr Halt, einen besseren Sitz und eine schlanke Silhouette. In der Kombination mit Spitze werden diese gerne verwendet, damit es den Anschein hat, dass diese direkt auf den Schultern, Armen oder Dekolleté liegt.
Spitze kommt 2016 auch gerne am Rücken zum Einsatz – denn der Rückenausschnitt der modernen Brautkleider wird freizügiger. Hier wird vor allem mit Wasserfallausschnitten oder ebenfalls transparenten, mit Spitze verzierten Einsätzen gearbeitet. Sie verleihen dem Klein einen raffinierten Hingucker.
Für Hingucker sorgen auch Trends in der Farbe – es muss nicht mehr ganz weiß sein. Immer häufiger werden Unterkleider in Pastelltönen gewählt, mit einem weißen, transparenten Überkleid darüber, teilweise auch komplett aus Spitze. Auf diese Weise wird das Kleid sozusagen Multitasking-fähig, denn zum offiziellen Teil der Hochzeit kann beides in Kombination und später am Abend nur das Unterkleid getragen werden.
Als zweiter großer Trend für 2016 präsentieren sich sogenannte Vintage-Kleider. Also Kleider die „alt aussehen“. Sie greifen die 20er bis 70er Jahre auf und sind grundsätzlich sehr schmal gehalten – ein absoluter Kontrast zu den ausladenden Prinzessinnen-Kleidern also. Vintage Kleider bestechen durch ich Zartheit und die fließende Form. Sie sind oft mit sehr feiner Spitze gearbeitet und sind nur selten trägerlos. Viele verkörpern auch den Hippie-Stil.
Für die Bräutigame gibt es 2016 auch einige Veränderungen. Angesagt sind vor allem eng und tailliert geschnittene Anzüge. Sie werden durch farbliche Accessoires ergänzt, wie z.b. einem Seidenschal. Auch der Anzug muss nicht zwangsläufig schwarz sein, besonders blau ist absolut in.
Für Braut und Bräutigam ist es in jedem Fall wichtig, dass Kleid und Anzug auch vom Stil her aufeinander abgestimmt werden. Am besten funktioniert das, wenn Sie beide im gleichen Brautmodenhaus einkaufen und sich bei der Wahl des Brautkleides auf die individuelle und professionelle Beratung des Fachpersonals verlassen. Die können anschließend auch den Bräutigam beraten und den richtigen Anzug auswählen, ohne zu viel vom Kleid zu verraten. Ist es nicht möglich, dass Braut und Bräutigam im gleichen Geschäft einkaufen, so sollte in jedem Fall eine Stoffprobe des Kleides zum Anzug-Kauf mitgenommen werden. Bilder sind leider nicht aussagekräftig und verfälschen die Farbe in jedem Fall.
Hinzu kommt auch die Tatsache, dass nicht jedes Kleid zu jeder Frau passt. Nur eine professionelle Beratung kann sicherstellen, dass Sie am Ende auch wirklich das Beste für sich herausholen. So eigenen sich Prinzessinnenkleider mit viel Tüll und Betonung der Taille eher für größere Frauen. Kleinere Damen und alle, die ein paar Pfunde zu verstecken haben, sollten besser zur klassischen A-Linie greifen. Natürlich brauchen Sie auch dabei nicht auf viel Spitze und ausgestellte Röcke zu verzichten. Auch der Vintage-Look ist nicht festgelegt, je nach Geschmack und Figur der Braut gibt es viele Möglichkeiten, die
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