Hochzeitskleider im Hippie-Look – all you need is love and peace
Der Hippie-Stil hat seinen Ursprung in den 60er und 70er Jahren. In der Regel verbinden wir mit dem Look weite Schlaghosen und großflächige Muster in ausdrucksstarken Farben, dazu Materialien natürlichen Ursprungs. Im Zuge des Vintage-Trends erhielt der als schmuddelig verrufene Hippie-Stil eine neue Politur. Seither ist der Look auch für Brautmode interessant – und erfreut sich großer Beliebtheit.
wild-romantisch. Den Unterschied macht der deutlich lässigere Look. Zudem wird bei einer Hippie-Robe auf natürliche Materialien Wert gelegt. Seide, Chiffon aus Naturgarnen wie auch klassische Baumwolle bieten sich an und garantieren einen hohen Tragekomfort.
Hippie-Brautkleider zeigen beispielsweise folgende Merkmale:
- Maxi-Länge oder kurzer Babydoll-Schnitt
- keine oder sehr kurze Schleppe
- raffinierte Patchwork-Designs
- Spitze und Perlen statt Tüll und Pailletten
- opulente, sanft fallende Rückenausschnitte
- Carmen-Ausschnitt und/oder Trompeten- oder Glockenärmel, Spaghetti-Träger
Eine Besonderheit des Hippie-Stils: er erlaubt farbenfrohes Dekor wie Prints, Aufnäher oder Stickereien. Vorzugsweise handelt es sich dabei um florale Motive.
Ein Kleid im Hippie-Look eignet sich insbesondere dann, wenn Du unter freiem Himmel heiraten und feiern möchtest. Die großzügig angelegten Schnitte bieten Dir viel Bewegungsfreiheit, während die leichten atmungsaktiven Materialien für ein lang anhaltendes Gefühl von Frische sorgen. So kannst Du Dich ganz auf das Wesentliche konzentrieren: love and peace!